Happy Bashing (Gamer vs. RTL)

Da ich RTL seit Jahren tatsächlich nicht mehr geguckt habe (ich hab ganz ernsthaft Angst, bei so viel Schrott entweder zu verblöden oder wahnsinnig zu werden), ist diese “Meisterleistung” des Privatsenders komplett an mir vorbei gegangen – bis heute.
RTL hat in seiner Sendung RTL-Explosiv am 19.08.11 einen Beitrag über die Besucher der GamesCom in Köln gebracht und ist dort in unglaublich diffamierender Weise über die Gamer hergezogen.
So hat man ganz unverblümt den Gamern eine mangelnde Körperhygiene unterstellt, einen strengen Geruch, ein fehlendes Interesse am eigenen äußeren Erscheinungsbild oder an der Realität, Gewalttätigkeit und ein merkwürdiges Verhalten, das man nur verstehen könne, wenn man einer von ihnen ist.
Das ganze ist aufgezogen wie eine Reportage über das Profil einer Randgruppe – den Gamern. Nur dass man selbst nicht an der Wahrheit interessiert ist, sondern ausschließlich an Klischees und beleidigenden Unterstellungen, die mit konstruierten Bildausschnitten “belegt” werden sollen. Entgegen der Behauptungen von RTL macht es nicht wirklich den Eindruck, als sei das hier als eine Art Satire zu sehen.

(Transkript ganz unten, Video 1)
Das alles ist nun insbesondere deshalb so unschön und gefährlich, weil
a) es eben absolut nicht den Tatsachen entspricht und es menschenverachtend ist, derart herablassend über einen Teil der Gesellschaft zu reden
b) RTL im Grunde nur die BILD Zeitung in bewegten Bildern ist, entsprechend RTL-Zuschauer zum größten Teil weich im Kopf sind und das, was sie da zu sehen bekommen auch glauben!

Eine entsprechende Reaktion aus der Gamer Community ließ nicht lange auf sich warten und kam, neben über 7000 Beschwerden an RTL, promt in Form eines GIGA Beitrags:

(Transkript ganz unten, Video 2)
RTL selbst hat das Video ziemlich schnell nach Veröffentlichung auf RTL.de wegen der starken, negativen Resonanz aus der Gamergemeinde wieder entfernt (gleiches versuchen sie derzeit auch mit den Videokopien auf YouTube).
Statt der “Reportage” findet man dort jetzt eine offizielle Stellungnahme zu diesem Bericht

(Transkript ganz unten, Video 3)
– allerdings zu spät. Der Stein rollt bereits und soweit ich es mitbekommen habe, sind gegenwärtig auch Anonymous bereits alarmiert. Entgegen der Vermutungen (RTL.de wurde kurz nach dem Bericht gehackt) haben sie aber wohl noch nicht reagiert.

Des Weiteren hat sich nun auch die für RTL zuständige Medienbehörde eingeschaltet und untersucht den Fall.

Um das mal klarzustellen: Ich bin auch Gamer! Wir sind hier alle Gamer!
Und zumindest ich, bin es seit den game&watch-Spielen von Nintendo, die ich vor meinem ersten NES vom damaligen Freund meiner Mutter geschenkt bekam.
Dann kam der SNES, dann mein erster Gameboy, der GBA, der GBA SP, der GameCube, der NDS, die Xbox, die Wii… und nicht zu vergessen die ganzen Spiele, die ich auf dem PC gezockt habe.
Und ich spiele nicht Sims oder son Zeug. Bevorzugt Shooter, Survival Horror, Racer, auch mal Aufbaustrategie, Spiele wie Final Fantasy, Secret of Mana, etc. Ich bin ein Gamer von denen, die RTl da runtermacht.
Und ich bin extrem reinlich. Beim kleinsten Anflug von fettigen Haaransätzen oder Körpergeruch steh ich unter der Dusche. Meine Klamotten sind immer sauber und frisch. Ich bin ein wenig eitel, das heißt, Make Up und Haare gekämmt. Wenn eins von beidem nicht meinen Ansprüchen genügt, dauert es eben noch länger oder ich bin ne Weile genervt lol. Außerdem bin ich in einer Beziehung, seit mehreren Jahren – gleiches gilt für Nik. Und genauso wie uns gibt es unzählige Gegenbeispiele.

Es ist so unglaublich dreist, nur wegen einer persönlichen Abneigung eines RTL Redakteurs Gamern gegenüber, derart entwürdigende Dinge über uns zu schreiben!
Seine Reaktion auf den Shitstorm, der über RTL kam war übrigens, dass er finde, das sei ein Beleg dafür, dass die Gamerszene humorlos sei.

Kein Tag vergeht an dem ich nicht glücklich darüber bin, dass RTL bei uns seit Jahren nicht mehr läuft und auch nie wieder laufen wird. NEVER EVER!

Wenn ihr euch auch als Gamer seht und angesprochen fühlt und selbst ein Hirn zum Denken habt, meidet RTL. Guckt diesen scheiß Sender einfach nicht mehr. Da läuft eh nichts, was man gesehen haben müsste. Euer Hirn wird es euch danken.

xxx, YM

Transkripte der Videos

Video 1:
Moderatorin (Nazan Eckes):
Sollten irgendwann doch Außerirdische bei uns auf der Erde landen, könnten sie auf folgender Veranstaltung wirklich enge Freundschaften schließen. Wir wissen zwar, dass es auf der GamesCom in Köln, der größten europäischen Spielemesse, um virtuelle Welten geht, trotzdem laufen da teilweise echt komische Gestalten herum.
Steffi Konle, Thomas Schweres und Tim Kickbusch, haben versucht, sie zu durchschau’n.

Sprecher (männliche Stimme aus dem Off,):
So, Zeit für ein kleines Ratespiel: Hier im Bild ist etwas merkwürdig – aber was?
Ist es a) die leuchtend rosa Haarfarbe des jungen Mannes mit dem Basecap? Oder b) die Tatsache, dass diese drei Jungs morgens um 9 schon ein Bier trinken? Oder ist es c), die Selbstverständlichkeit mit der sie maskiert, mit Messer- und Maschinengewehrattrappen bewaffnet über einen Zeltplatz am Rhein marschieren?
Die Antwort lautet: Alle drei Dinge sind merkwürdig. Aber nur für uns Außenstehende.
Insider wissen, für diese GamesCom-Besucher ist das völlig normal.

Pablo erklärt die Gewehrattrappe:
Hier macht man einfach die Wii Fernbedienung rein. Und ist einfach zur Imitation für irgendwelche Shooter für die Wii. Denn die…, die hat ja so ‘ne Fernbedienung, wo man dann auf di.. auf dem Bildschirm steuern kann. Und da war lustigerweise so’n Gewehr dabei.

-Szenenwechsel-

Sprecher (männliche Stimme aus dem Off):
Dass die Jungs bewaffnet hierher kommen, findet auf der GamesCom niemand komisch.
Im Gegenteil – man fällt auf der weltgrößten Computerspielmesse in Köln eher auf, wenn man nicht verkleidet ist.
Entweder als grimmiger Maskenzombiesoldat, als liebesbedürftiges Tigerdrachenmonster oder auch so – als buntes Was-auch-immer.

Interviewer  (männlich, fragt die zwei Besucher im gelben und orangenen Kostüm):
Geht ihr auch so in die Sparkasse?
Orange:
Gerade eben noch!
Gelb: Wird man aber immer rausgeworfen.

-Szenenwechsel-

Sprecher (Stimme aus dem Off):
Man merkt schnell, das ist ein besonderes Publikum hier – eben Computer Freaks.
Irgendwann in seinem Leben, steht jeder pubertierende Junge vor der Frage: Kaufe ich von meinem Taschengeld ‘nen Rasierapparat oder doch lieber ein Computerspiel?
Wenn man sich da falsch entscheidet, landet man hier – sagen Gerüchte. (ironisch) Böse Gerüchte.
Ob die stimmen? Das wollen wir heute herausfinden.

Interviewer (weiblich):
Erzähl mir doch mal, wie viel du am Tag Computer spielst.
Oliver:
Oa, zwei, drei Stunden. Und… Xbox, eine Stunde nur.
Interviewer (weiblich):
Wie viele Gedanken machst du dir um dein Styling?
Oliver:
Phhh…. nicht sehr viel. Ich bin so, wie ich bin. (lächelt)

-Szenenwechsel-

Interviewer (weiblich):
Warum hast du dir diesen Hut aufgezogen?
Marco: .. ja den, den muss man da im speziellen Stand, muss man den sich da quasi erkämpfen… muss man schön nach vorne und den dann, den dann fangen und das’s dann quasi schon ne Art Trophäe.
Interviewer (weiblich):
Hast du eine Freundin?
Marco:
Nein.
Interviewer (weiblich):
Warum nicht?
Marco: Hhhhss…. warum nischt? …äh hjaaa…. z.. zu schüschtern. (lächelt) Ich kann einfach nicht auf ‘n Mädel zugeh’n.

-Szenenwechsel-

Sprecher (männlich, aus dem Off):
Das Problem mit den Computer Nerds und den Mädchen, scheinen die Aussteller auch zu kennen. Jedenfalls stehen an jeder Ecke ausgesprochen hübsche Hostessen.
Und die machen die Computer Freaks ein bisschen nervös – so wie Laura. Sie ist 23 Jahre alt, arbeitet heute den ersten Tag auf der Messe und das ist lang genug, um die verschiedenen Computer Freak-Kategorien zu durchschauen.

Laura Da Silva:
Man kann die halt schon so in verschiedene Gruppen einteil’n. Ne?! Da sind halt die, die sich immer verkleiden, je nachdem was für Spiele die gerne spiel’n, sich auch passend anziehen dazu. Oder, dann gibt’s halt die, die äääh… total ääh… in sich gekehrt sind und introvertiert und einfach nur hier so schnell drüber laufen und gar nicht guck’n. Und dann gibt’s auch die Gruppe von Leuten, diese Jungs, die gerade in dem Alter sind, wo die auch nicht so oft gerne ääh…m, ja das Bad aufsuchen, sag ich mal.

-Szenewechsel-

Sprecher (männlich, aus dem Off):
Das soll Laura einmal vorführen. Wir bitten sie, uns mal ein paar typische Vertreter der einzelnen Gruppen zu zeigen. Zum Beispiel ein’ aus der Schlabber-T-Shirt-Fraktion.

-Szenenwechsel-

Laura Da Silva (neben einem Besucher mit langen Haaren):
Seine Haare sind länger, als meine. Er is.. hat diese typischen Schlabbersachen an und äääh… also i… is unrasiiiert und so was alles… ich glaub jetzt nicht, dass ihm das so wichtig…
Besucher (unterbricht Laura, die erst noch weiter redet):
Na un… unra…unrasiert, aber gut gestutzt!
Interviewer (weiblich):
Aber gut gestutzt! Das stimmt!
Besucher:
Jaaa!
Interviewer (weiblich):
Das muss man zugeben.
Laura Da Silva:
Nein aber, ich glaub’ er legt jetzt nicht so viel Wert auf sein Äußeres!
Besucher:
Ich leg schoon Wert drauf! Gerade ähm, momentan, wenns darum geht Bewerbungen zu schreiben, nicht nur für Uni, sondern auch später für den Beruf. Da muss man natürlich dann n bisschen auch diesen Lebensstil wieder ablegen. Das’s natürlich… nur so’ne Jugendphase.

-Szenenwechsel-

Sprecher (männliche Stimme aus dem Off):
Eine andere Kategorie sind die Verkleideten.
Und Laura soll mal raten: Was macht diese Kandidatin wohl gern? – also, außer Haarspangen sammeln.

Laura Da Silva:
Ich kann jetzt nicht ganz einschätzen, was sie so spielt, wahrscheinlich so Fantasy, würd’ ich jetzt tippen… Aber auf jeden Fall sehr auffällig und auch interessant anzuschauen.
Interviewer (weiblich):
Stimmt das? Liegt sie richtig, dass du Fantasy-Spiele magst?
Besucherin:
Unter anderem. Aber ich geh auch, gehör auch zu dieser Ego Shooter-Fraktion, also ich spiel’ eigentlich fast alles.

-Szenenwechsel-

Sprecher (männliche Stimme aus dem Off):
Die überwiegende Mehrzahl aller Messebesucher, trägt aber den Computer Spieler Einheitslook: Dunkle Schlabberklamotten, die manchmal etwas streng riechen.

Laura Da Silva:
Ich glaub’ einfach, die achten weniger auf ihr Äußeres.
Vielleicht haben die auch gar keine Zeit einfach dafür, weil… , man..n wird ja irgendwie auch süchtig nach diesem Spielen, man spielt dann halt den ganzen Tag und dann denkt man sich vielleicht einfach – keine Lust… oder hahalt auch was mit’m Alter oft zu tun, glaub ich… daaa hat man andere Interessen halt.

-Szenenwechsel-

Sprecher (männliche Stimme aus dem Off):
Und ganz am Ende, haben wir auch die drei Jungs mit den Spielzeugewehren wieder getroffen. Das Bier ist inzwischen alle, bei 30° im Schatten, haben sie unter ihrer Verkleidung ganz ordentlich geschwitzt.
Das sieht man – und riechen, kann man es auch.
Und ein Mädchen, haben sie hier heute auch noch nicht kennengelernt.
Und es könnte sein, dass das alles irgendwie… zusammenhängt.

Video 2:
O-Ton von Nazan Eckes aus der Moderation der Originalsendung:
Sollten irgendwann doch Außerirdische bei uns auf der Erde landen, könnten sie auf folgender Veranstaltung wirklich enge Freundschaften schließen. Wir wissen zwar, dass es auf der GamesCom in Köln, der größten – (unterbricht)

Moderator von GIGA (David Hain):
Sollten ürgendwann mal Amöben das Sprechen lernen, so würden sie auf… dieser Veranstaltung wahrscheinlich sehr viele Freundschaften schließen.
Wir wissen zwar, dass es bei RTL, einem der größten Sender Deutschlands, eher um investigativen Journalismus geht, aber trotzdem laufen hier sehr viel komische Gestalten rum.
Jonas Wegenborg, Tobias Heidemann und David Hain haben versucht, sie zu durchschauen.

-Szenenwechsel-

Sprecher (männlich, aus dem Off):
Zeit für ein kleines Ratespiel: Hier im Bild ist etwas merkwürdig. Aber was?
Ist es a), dass diese drei Frauen in ihrer Mittagspause völlig ohne Reue mit Nahrungsmitteln durch die Gegend laufen? Oder b), die Tatsache, dass dieser Mann einen Pferdeschwanz hat, dessen gräuliche Färbung an den Gemütszustand erinnert, den man nach einmaligem Genuss des RTL Vormittagsprogramms hat? Oder ist es c), die Selbstverständlichkeit mit der hinter diesen Mauern Schmierenjournalismus der Spitzenklasse produziert wird – ohne jede Folgen. Die Antwort lautet, alle drei Dinge sind richtig.
Aber nur für uns Außenstehende.
Insider wissen, für die Mitarbeiter von RTL ist das alles ganz normal.
Hier leben sie schließlich, die Macher von Mitten im Leben und Das Dschungelcamp. Hinter Meter hohen Zäunen versuchen sie sich zu verstecken, hecken drinnen möglicherweise schon wieder die nächste Hetzkampagne aus.
Hier bei RTL findet das niemand komisch – im Gegenteil, wie sich im Interview herausstellt.

-Szenenwechsel-

Interviewer (männlich):
Wie viel Zeit investieren Sie so am Tag in äääääh ääh Styling?
Frau: (lacht) in Styling… vielleicht… fünf Minuten?

-Szenenwechsel-

Interviewer (männlich):
Ääh, Computerspiele, da geht’s eigentlich generell darum, dass also diese die Dinger, die halt so äh Amokläufe und so weiter hervorrufen…
Frau:
Also da bin ich total dagegen, natürlich. Also, wenn geballert wird, find’ ich immer ganz schlimm, weil ich bin total pazifistischer Typ auch so.

-Szenenwechsel-

Interviewer (männlich):
Sind sie verheiratet?
Mann:
Äh, nein.
Interviewer (männlich):
Und wenn man so den ganzen Tag äh Medieninhalte produziert, wie viel Zeit bleibt da so generell für Körperhygiene (muss fast lachen)?
Mann:
Für Körperhygiene? Nicht so viel… also ich wasch mich ab und zu mit Naturschwämmen – oder mit Trockenseife.

-Szenenwechsel-

Sprecher (männlich, aus dem Off):
Das Problem mit RTL Journalisten und der Reinlichkeit, scheint auch den Sendeleitern selbst bekannt zu sein.
-Szenenwechsel-
Deshalb stehen im RTL Hauptquartier auch ausgesprochen blonde Hygienebeauftragte.
So wie Laura – die 12-jährige ist gefangen im Körper einer ausgewachsenen Frau und läuft für unsere Kamera möglichst planlos durch die überfüllten Gänge.
Was sie da tut, weiß sie selber nicht genau. Aber es dauert lang genug, um eine geschliffen scharfe Analyse der Medienlandschaft Deutschland abzuliefern.

Laura Da Sillva (nicht mit Originalstimme, sondern synchronisiert mit verstellter, männlicher Stimme):
Als ich heute morgen aufgestanden bin, ist mir leider meine Zurechnungsfähigkeit ohne mich in den Urlaub gefahren, und jetzt steh’ ich hier und warte, bis sie mir eine SMS schreibt. Außerdem hat meine Heimleiterin gesagt, dass ich lieber nicht so viel reden soll, damit die Luft nicht aus meinem Kopf abgelassen würd. Eigentlich bin ich auch nuur vorbeigekommen, weil ich dachte, Ihr Mikrophon ist eine Apfelsine – darf ich mal kosten?

-Szenenwechsel-

Sprecher (männlich, aus dem Off):
Knallhart formuliert. Laura offenbart sich uns als ausgesprochene Kennerin des Alltags innerhalb eines TV Senders und journalistisch ethischer Richtlinien.
-Szenenwechsel-
Laura Da Sillva (nicht mit Originalstimme, sondern synchronisiert mit verstellter, männlicher Stimme):
Hihi, gucken Sie mal, die Frau neben mir hat gar keine Brüste und ein’ Bart trägt sie auch noch, chiähähä-hihi.. o-oder ist die ein Mann? Tschuldigung, wie war die Frage?

 -Szenenwechsel-

Sprecher (männlich, aus dem Off):
Erschreckend, aber wahr. Die Typen vom Anfang, haben wir übrigens nicht wieder getroffen, aber den stechenden Geruch von Mediengeilheit und verlogener Doppelmoral, den – haben wir immer noch in der Nase.

Video 3:
Moderator:
So, und jetzt ist es Zeit für eine Stellungnahme in eigener Sache.
Sie ham vielleicht unseren Bericht über die GamesCom vergangene Woche gesehen, in diesem Beitrag haben wir verallgemeinert und überzeichnet – und, wenn wir Gefühle verletzt haben sollten, dann entschuldigen wir uns ausdrücklich dafür.