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Category Archives: Rezepte
Hot Almond Milk Tea
Langsam wird es ja wieder früher dunkel und kälter draußen, die ersten Weihnachtssachen stehen schon in den Läden, und wenn man stimmungstechnischen Weihnachten nicht wieder verpassen will – so wie letztes Jahr – dann würde ich vorschlagen, fängt man einfach jetzt schon an, sich langsam an den Gedanken zu gewöhnen, dann ist man bis Weihnachten vllt. rechtzeitig in der richtigen Stimmung.
Dabei hilft mitunter ein schöner heißer Tee – dabei und beim Aufwärmen.
Aber nicht irgendein Tee – ein bisschen Lust auf Winter muss er schon machen.
Ich habe ein bisschen experimentiert und heraus kam ein ganz annehmbarer Tee, der schön nach Mandeln schmeckt. (^_^)
Was ihr braucht:
1/5 Tasse bereits gemahlene oder noch ganze Mandeln
1/5 Tasse Wasser
1/3 Tasse Milch
2 Beutel schwarzen Tee, entkoffeiniert
5 EL Schlagsahne
1/2 Päckchen Vanillinzucker
3 Tropfen Mandelaroma
evtl. einen Mixer, eine Tasse/ein Glas und einen Milchschäumer (mehr …)
Very Hot Tori Ramen
Bei uns gab es gestern Ramen nach eigenem Rezept. Ramen sind lange, dünne Nudeln und entsprechend der Hauptbestandteil des gleichnamigen Gerichts. Grundlegend war es eher Shoyu-Ramen, da Nik jedoch Sojasauce nicht so mag, wenn sie geschmacklich zu dominant wird, enthielt die Brühe hauptsächlich andere Bestandteile.
So sieht sie aus.
Und so geht’s: (mehr …)
Erdbeer-Bananen-Shake
So Leute, es ist Erdbeersaison. Zeit, sich ein paar der leckeren kleinen Erbeeren ins Haus zu holen und zu noch leckeren (sofern das möglich ist) Leckereien zu verarbeiten. Lecker!
Heute: Erbeer-Bananen-Shake nach eigenem Rezept (^_^)
Was ihr braucht:
1½ – 2 mittelgroße Bananen
250g frische Erdbeeren
½ Zitrone, Saft
200-250ml Vanilleeis (möglichst keines mit zu kräftigem Eigengeschmack. Gut ist z.B. das Eis von Botterblom)
Milch zum Auffüllen
Optional:
100ml Sahne (Schlagsahne, oder, wenn weniger Fett gewünscht Kochsahne)
Und so geht’s: (mehr …)
Muttertag?! + 2 “Rezepte”
Hallo (:
Soo, ich habe mir vorgenommen in Zukunft öfter zu bloggen und damit fangen wir gleich mal an ^^.
Muttertag- Ein Feiertag von der Industrie? Hm.. Meine Eltern sind kein Fan von Mutter- und Vatertag, da man seine Eltern ja immer ehren soll (; Aaaaber ich schenke trotzdem gerne, dennoch nichts gekauftes (damit kann ich meine Mam so oder so nicht ehrfreuen).
Ich wollte einfach mal die beiden selbstgemachten Essensachen vorstellen, da man sie auch für etliche andere Zwecke verwenden kann. n.n
Ein Bildchen:
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Posted in Life, the Universe & Everything, Rezepte Tagged chocri, diy, gebrannte, mandeln, mikrowellen, mütter, muttertag, rezepte, schokolade, tage
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Strawberry Obsession Shake
Bald können wir eine eigene Bar aufmachen.
Als wir Samstag einkaufen waren, brauchte ich noch O-Saft, das heißt, ich musste am Monin Regal vorbei und das klappt nur selten, ohne da etwas mitzunehmen. Dieses Mal wanderten also ein Erdbeersirup und ein Pfefferminz-Sirup in den Korb. Kaum daheim angekommen, marschierte ich direkt in die Küche und experimentierte wild herum.
Heraus kam das:
Zutaten für 2 Longdrink-Gläser:
- 5 EL Vanilleeis (wenn möglich immer einfaches Vanilleeis, kein Bourbon Vanille oder so)
- 4 cl Erdbeersirup
- 3 cl Zitronensaft
- 2 EL Speisequark
- 250 ml Milch
- 2 EL Sahne
Und so geht’s: (mehr …)
Chocolate-Shake
Ich hatte Jule ein Rezept für einen Chocolate-Shake versprochen, und hier ist er. Ich musste etwas experimentieren, damit ich weiß, wovon ich rede =P Aber es sollte trinkbar sein *g Die Grundvariante ist richtig schokoladig. Im Anschluss geb ich euch noch Tipps, wie ihr den Shake variieren könnt.
Zutaten für ein großes Glas:
- 2 EL Sahne
- 120ml Milch
- 3 Kugeln Schokoladeneis
- 3 TL Schokosirup
- etwas Kakaopulver, Schokoraspeln und/oder Schlagsahne für die Dekoration (je nach Geschmack)
Und so gehts:
• 1. Alles, bis auf die Zutaten für die Deko in den Mixer.
• 2. Mixen.
• 3. Fertig =D
Variationen: (mehr …)
Birnen-Zimt Shake
Weihnachten ist ja nun schon ein Weilchen vorbei und der Winter hat sich auch noch nicht so wirklich eingestellt – zumindest in den meisten Teilen Deutschlands – aber Zimt schmeckt trotzdem (^_-)d
Und deshalb hier ein neues Rezept für euch, wie ihr Zimt in Getränken noch verwenden könnt. Z.B. in Kombination mit frischer Birne.
- 1 reife und saftige Birne
- 220 ml Milch
- 2 TL Zucker
- 2 EL Sahne
- 2 TL Zitronensaft
- 1 TL Vanillezucker
- 1 TL Zimt, fein gemahlen
Und so geht’s: (mehr …)
Thai Iced Coffee
Hier ein weiteres Rezept für euch. Tut mir leid, dass ich im Moment nur Rezepte blogge, nur mir hängt der Supermarktfraß schon wieder so raus, dass ich wieder angefangen habe selbst zu kochen, andernfalls weiß ich nicht, wie ich mein Gewicht sonst halten soll (‘^_^)
Und seit die Küche wieder ordentlich ist – macht es schließlich doppelt Spaß.
So, dieses Mal ein Getränk – Thai Iced Coffee
Wie der Name schon sagt, kommt das Rezept aus Thailand und das Getränk ist dort sehr beliebt und überall zu haben. Meine Variante ist vermutlich etwas süßer, da ich es nicht so mag, wenn der Kaffeegeschmack zu herb rauskommt. Im Endeffekt könnt ihr mit den Zutaten herum experimentieren, bis ihr den für euch perfekten Geschmack gefunden habt.
Der feine Geschmack von Kardamom, Mandel und einem Hauch von Vanille oder Zimt machen diese Eiskaffee-Variante zu etwas Besonderem, auf das man nur schwer wieder verzichten kann.
Und das braucht ihr für ein Glas:
- 170ml Sahne, 10-15% Fett*
- 80ml frischer Kaffee (oder auch Espresso)
- ½ TL fein gemahlener Kardamom
- 1 EL süße Kaffeesahne oder 2-3 TL Zucker
- 10 Tropfen Mandelaroma
- etwas Vanillepulver oder Zimt
- Eiswürfel
- Schlagsahne, nach Geschmack
* Wenn ihr nur Schlagsahne findet, könnt ihr auch die nehmen, wenn euch der Fettgehalt nicht stört – dann solltet ihr aber das Verhältnis ändern – 125ml Sahne: 125ml Kaffee.
Andernfalls kann man auch Schlagsahne mit Milch 1:1 mischen und das verwenden.
Und so gehts: (mehr …)
カレーライス (Japanisches Curry, Version I)
Ein weiteres der beliebtesten Gerichte Japans (besonders bei Kindern) ist Japanisches Curry oder auch
カレーライス (Curry Reis). Nicht nur der Geschmack ist toll, es ist auch super einfach und schnell zu machen. Japanisches Curry wird deshalb auch gerne gleich in riesigen Portionen auf Vorrat gekocht.
Da Nik Japanisches Curry liebt, gibt es das bei uns öfter. Ich glaube, wir haben darüber auch schon mal gebloggt im alten Blog, ich bin aber nicht sicher, ob es ein Rezept dazu gab. Insgesamt möchte ich über die Zeit zwei Rezepte für Japanisches Curry vorstellen.
Eine schnelle, aber dafür nicht so gesunde Version und eine etwas aufwendigere, aber dafür auch eben gesunde Version. Die schnelle Version gibts heute.
Zutaten für 5 Portionen:
- 2-3 normal große Kartoffeln, festkochend
- 2 mittelgroße Karotten
- 1-1½ mittelgroße Zwiebeln
- 150 – 200g Fleisch nach Geschmack – z.B. Hühnchen.
- 100g lösliche Currypaste z.B. とろけるカレー (bzw Golden Curry) von S&B. Reicht für 5 Portionen und ist relativ weit verbreitet auch in hiesigen Asia Stores.
- etwas Öl
- 5 Portionen gekochter Reis
Übrigens: Im Grunde könnt ihr alles ins Curry hau’n, was euch schmeckt. Denkbar sind z.B. auch Pilze.
Und so geht’s: (mehr …)
焼きそば (Yakisoba)
Heute mal wieder ein neues Rezept.
Nachdem wir Silvester ja ordentlich aufgeräumt hatten, ist nun in der Küche wieder anständig Platz und Kochen macht wieder Spaß (^_^)
Dieses Mal: Yakisoba
Yakisoba ist im Grunde nichts weiter, als gebratene Nudeln (yaki=gebraten/gegrillt). Und obwohl es “soba” heißt, werden für dieses Rezept einfache Eiernudeln genutzt, keine Sobanudeln (Buchweizennudeln).
Das Gericht ist eines der beliebtesten Speisen Japans und wird gerne auf Stadtfesten gegessen. Einige werden es auch vom Asia Imbiss kennen, die Yakisoba oft als “gebratene Nudeln” anbieten.
Für 2-3 Portionen benötigt ihr folgende Zutaten:
- 1 cup* Chinakohl (möglichst ohne viel Strunk)
- 1 Karotte, fein gehackt
- 1 halbe Zwiebel
- 120g Shrimps oder fein geschnittener Fisch/Fleisch
- 1 cup Bohnensprossen
- 2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
- 280g dünne chinesische Eiernudeln (entspricht ca. 115g trockene)
- etwas Knoblauch (nach Geschmack)
- 3EL 焼そばソース** (Yakisoba Soße, ähnlich wie Worcester Sauce, nur etwas fruchtiger)
- 2 EL Sesamöl
- etwas Shichimi*** nach Geschmack (sehr scharfe Gewürzmischung mit Chili)
- Pfeffer (vorzugsweise weißer)
Als Topping nach Geschmack
- kleingeschnittes Nori
- roter Ingwer (wir haben uns für eingelegten einfachen rosa Ingwer entschieden, da wir finden, dass er gut zu den Shrimps passt, ähnlich wie bei Sushi.)
* 1 cup fasst ca. 180-200ml
** Ein Ersatz kann gemischt werden aus 1:1 Ketchup mit Worcester Sauce und etwas Sojasauce.
*** statt Shichimi kann auch einfach etwas Chilipulver genommen werden.
Und so gehts: (mehr …)
Cookie-Coffee
Für alle Kaffeeschnuten – nicht jeder hat eine Kaffeemaschine daheim, nicht jeder trinkt regelmäßig Espresso und nicht jeder hat immer Cappuccino im Haus.
Wer aber trotzdem ab und an mal seinen Kaffee mit etwas abwechslungsreicherem Geschmack als süß, süßer, mild und herb trinken möchte, kann das auch zu Hause mit wenigen Zutaten und ohne Kaffeemaschine oder speziellen Kaffeesorten erreichen.
Es reicht einfacher, löslicher Bohnenkaffee. Wir haben den milden von Nestlé (hauptsächlich für Besuch, weshalb wir auch recht lange damit hinkommen). Wir sind sonst momentan eher die Teetrinker.
Um diesen schnöden Kaffee nun zu einem neuen Erlebnis zu machen, braucht es nicht viel.
Für eine Tasse:
- 1 leicht gehäufter TL löslicher Kaffee
- 150ml Wasser
- 150ml Milch
- 20ml Monin Sirup (oder von einem anderen Hersteller) nach Geschmack – wir haben uns dieses Mal für Cookie Choco entschieden.
- einen Milchaufschäumer
- einen kleinen Topf (mehr …)
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Posted in Rezepte Tagged cappuccinos, cookies, kaffee, kaffee-latte, karamell, vanille, white chocolate
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Lecker, winterlich und schnell: Bratapfel
Hallo ihr =)
Ich muss sagen, ich bin ein großer Fan unserer Mikrowelle! Und jetzt noch mehr, denn ich habe mich an einem Rezept für Bratäpfel aus der Mikro versucht.
Und es ich find es toll 😮 Es geht so schön schnell…
(Das Bild ist wie immer nicht so gut)
Also, man braucht:
- Honig
- Zimt
- Zucker
- einen säuerlichen Apfel
- Nüsse z.B Mandeln, Haselnüsse
- Rosinen
- ButterDas ganze ist varrierbar, je nach dem was ihr gerne esst.
Den Apfel waschen und denn Apfelbutzen entfernen.
In einer Schale ca. 1 TL Honig, etwas Zimt und Zucker, einige Nüsse (gehmalen, gehackt oder wie ihr das wollt), einige Rosinen und 3 TL Butter vermischen.
Diese Mischung in das “Loch”, wo das Gehäuse drin war, füllen und den Apfel dann in die Mikrowelle stellen (Bei 6oo Watt etwa 4 Minuten)
Am Ende kann man noch mehr Nüsse und Zimt drüberstreuen. Dazu ist Eis oder Vanille Soße auch gut, aber ich mags lieber ohne alles.
Lasst es euch schmecken
eure Lisa :*
Ps: Soll ich noch mehr Mikrowellenrezepte schreiben z.B Gebrannte Mandeln, Spiegelei, Kuchen…? Alles für auf die schnelle?
PPS: Ich wollte schon ewig das Nageldesigne machen, aber ich krieg es irgendwie nicht mehr hin. Das sieht doof bei mir aus :/ Aber ich versuche weiter…
Reiswürfel
Klingt seltsam, ist aber so:
Manchmal, wenn wir abends noch TV gucken oder zocken, überkommt einen der Wunsch nebenbei noch was zu essen. Es gibt Tage, da futtern wir ganz faul Chips, es gibt aber auch Tage, da essen wir einfach Reis.
Gut, nun ist das mit Reis so eine Sache – man hat beim Zocken z.B. nur eine Hand schnell mal frei, für Reis braucht man aber beide Hände – eine hält die Schüssel, die andere führt den Reis zum Mund.
Praktischer ist es da, den Reis fertig zu portionieren in mundgerechte Stücke.
Das geht entweder, indem man kleine Kugeln formt, oder indem man ihn zwischen zwei glatten Flächen presst und ihn hinterher in Würfel teilt.
Ich habe allerdings eine kleine Form für die Würfel, da geht’s noch leichter, hrhr =P
Davon ab sieht es auch ansprechend aus.
Zutaten:
Klebreis
Sushi-Essig (optional)
Furikake (bzw. diverse Gewürzmischungen)
“Dips” wie evtl. Sojasauce, Wasabi, Meerettich, Sweet Chili Sauce o.ä. (optional)
Zubereitung:
Zuerst wird der Reis gewaschen, um ihn von evtl Schmutzrückständen und überschüssiger Stärke zu befreien, da er sonst zu sehr klebt.
Dazu spült ihr den Reis in einer Schüssel solange mit frischem Wasser, bis das Wasser klar bleibt.
Kocht den Reis dann nach Packungsangabe. Im Regelfall fügt ihr 2cups Reis mit 2 1/4 cups Wasser in den Reiskocher und schaltet ihn ein.
Wenn ihr den Reis im Topf kocht findet ihr hier (kommt gleich) eine Anleitung dazu.
Sobald der Reis fertig ist, könnt ihr ihn mit Sushi-Essig vorwürzen, wenn ihr mögt.
Andernfalls fügt ihr jetzt die Gewürzmischung hinzu. Ihr könnt fertige (Furikake) verwenden, oder euch nach Geschmack selbst welche herstellen.
Wenn ihr scharfen Reis mögt, könntet ihr euch eine Mischung aus Wasabi, Sesamkörnern und kleinen Nori-Schnipseln herstellen oder eine aus Chili, Pfeffer und Salz. Und auch Ei ist denkbar. Wichtig ist, dass die Mischungen überwiegend trocken sind.
Lasst den Reis dann etwas runterkühlen, so dass ihr ihn in die Hand nehmen könnt, ohne sie euch zu verbrennen.
Formt den Reis nun in mundgerechte Stücke und serviert ihn.
Fertig =)
Stellt bei Gefallen noch ein paar Dips dazu und ihr habt einen gesunden Snack, den ihr zwischendurch essen könnt und der auch noch schnell geht (^_^)
xxx, YM
Matcha-Latte
Bei uns regnet’s schon wieder ( ._.)
Man kommt nach Hause und fühlt sich nur noch bäh.
Perfekter Zeitpunkt für einen Matcha-Latte (^^) Wir schwören da total drauf.
Wir trinken jeden Morgen einen, weil das Energie für den Tag bringt und weil man was für seine Gesundheit tut. Man fühlt sich besser und wieder motivierter.
Matcha-Latte ist übrigens so etwas wie Kaffee-Latte, nur eben mit Matcha, statt mit Kaffee, wie der Name schon sagt =P
Und hier unser persönliches Rezept für den (nach unserem Geschmack) perfekten Matcha-Latte:
Ihr braucht:
- 1g Matcha
(etwa ein halber TL, wenn euch das nicht kräftig genug ist, nehmt etwas mehr) - 2-3 EL Bourbon Vanille-Soße von Dr. Oetker
(wir bevorzugen die, weil sie als eine der einzigen kein Carrageen enthält – allerdings nur die nicht-light Variante) - Milch zum Aufgießen
- optional: Süße Kaffeesahne
Milchaufschäumer zum Umrühren
Kocht etwas Wasser auf und lasst es auf etwa 80°C runter kühlen.
Rührt dann mit dem Milchaufschäumer das Matcha-Pulver ein.
Da dieses Pulver sehr fein ist, kann es sehr schnell klumpen. Wenn ihr es vorher durch ein Sieb gebt, sinkt das Risiko.
Rührt den Matcha sehr gründlich, um sicher zu gehen, dass er keine Klumpen bildet, denn diese später zu erwischen ist geschmacklich äußerst unangenehm.
Fügt dann die Vanille-Soße hinzu und schäumt das ganze erneut auf. Jetzt könnt ihr die Milch heiß oder kalt hinzufügen, wie ihr mögt.
Wenn ihr Getränke lieber süß mögt, dann fügt noch vor der Vanille-Soße einen halben TL süße Kaffeesahne (z.B. Milchmädchen… sooo lecker) hinzu, dann sorgt das heiße Wasser noch dafür, dass sich die Sahne gut löst und die Aromen wunderbar ineinander verlaufen.
Bei Lactose-Intoleranz eignet sich Reis-Milch toll. Ich bin nicht mal lactoseintolerant, aber trinke es trotzdem mit Reis-Milch, da sie von Natur aus süßer schmeckt und mir der Matcha-Latte mit Milchmädchen wieder zu süß ist.
Außerdem solltet ihr euch die Vanille-Soße dann selbst aufkochen. Pulver zum Kochen sind idR. ohne Milchpulver oder ähnliches. Allerdings finde ich schmecken diese Soßen zum Anrühren mehr wie Vanillepudding und das wiederum mag ich persönlich im Matcha-Latte irgendwie gar nicht (o_O)
Ich mag allerdings auch allgemein kein Vanille-Pudding. Ist also alles Geschmackssache – experimentieren lohnt sich. Ihr könnt es auch einfach mal nur mit Milch versuchen. Aber allgemein hat sich gezeigt, dass der Geschmack von Matcha (der übrigens leicht an Nori erinnert) mit dem Aroma von Vanille wunderbar harmoniert ♥
Im Sommer bietet sich das Hinzufügen von Vanille-Eis an, oder ihr macht euch direkt Matcha-Eis (^^)
Was ist Matcha? (mehr …)
たこ焼き (Takoyaki)
Wir alle pflegen hier eine heimliche Leidenschaft – Takoyaki.
Die Vorteile dieses Essens sprechen für sich:
• es macht wahnsinnig Spaß, es zuzubereiten
• es geht einfach und schnell
• es braucht kaum Zutaten und muss nicht teuer sein
• es schmeckt hervorragend
• es sieht toll aus
• es ist wandelbar
• es ist gesund
• es ist leicht und liegt nicht schwer im Magen
Takoyaki sind gefüllte Teigkugeln. Original werden sie mit Octopus gefüllt. Daher kommt auch der Name – Tako für Octopus und Yaki für gebraten/gegrillt. Dazu kommen je nach Geschmack Frühlingszwiebeln, Agedama (in Öl ausgebackene Teigtröpfchen), eingelegter Ingwer etc, und bestreut werden sie ebenfalls nach Geschmack – Frühlingszwiebeln, Bonito Flocken, Aonori, dazu eine besondere japanische Soße (ähnlich der Worcester Sauce, nur milder) und Mayo. Das Besondere an Takoyaki ist seine Form und Konsistenz: Sie sind kugelrund – dabei außen kross und innen fluffig. Oben seht ihr ein Bild der Takoyaki, wie sie ohne Topping aussehen. (mehr …)