Ab heute laufen auf Pro Sieben um 22:15 Uhr die neuen Folgen von Big Bang Theory. Wir sind schon ganz hibbelig und können’s kaum erwarten (^_^)
Guckt das noch jemand von euch?
Wenn ja, was gefällt euch an der Serie? Die Charaktere, der Humor, die Themen…?
Sheldon♥ (*ˆ□ˆoo
Wobei ich ja Raj den ganzen Tag knuddeln könnte. Ich quiek so oft, wenn ich den seh. ARGH! (/ ;´°`,)/
Echt schlimm ( ¬•¬)
Davon ab, mag ich aber natürlich in erster Linie die nerdigen Themen, ich kann mich so herrlich damit identifizieren =P Außer Babylon5!
Eine der wenigen guten Sitcoms aus der “Neuzeit”, die momentan laufen. Mein Humor ist so schräg, dass ich über viele der Serien, die auf anderen Sendern laufen null lachen kann, die aber seit Jaaaahren laufen und ich versteh es einfach nicht.
Andere Serien, wo ich kaputt geh vor Lachen, werden meist nach kurzer Zeit wieder eingestellt, weil der Humor wohl nicht die Masse trifft. *schnauf
Ein echtes Elend.
Geht’s da nur mir so? (o_Ô)
TBBT FTW
xxx, YM
Bildquelle: en.wikipedia.org
Ich lieeeeeeeebe TBBT !!!!! Besonders die Dialoge zwischen Penny und Sheldon Ich könnte bei Sheldon’s Lache jedesmal umfallen, dieses “h-h-h-h” ist echt einmalig : ) Bin eh ein “Nerd-Fan”, daher ist mir die ganze Truppe symphatisch. Und das mit dem Humor kenne ich. Ich kann z.B. wenig mit “Two And A Half Man” anfangen, die Witze sind einfach gestrickt und wiederholen sich irgendwie immer. Nur den kleinen Jungen mochte ich, weil er so verpeilt ist. Früher habe ich gerne “Seinfeld” geguckt und auch “King Of Queens”, weil die Beziehung zwischen den Hauptdarstellern echt schräg ist. Besonders angetan hat es mir dabei “Arthur”. Ein Vorzeigebeispiel für die Sorte von alten Menschen, über die wir uns gerne mal aufregen. Totaler Schreihals und uneinsichtig : ) Aber auch “Spence” und “Danny” sind eine Sorte für sich. Keine Homosexuellen, aber dennoch leben sie zusammen und streiten immer wie ein altes Ehepaar. So richtig los geht es bei der Serie aber erst ab der zweiten Staffel und steigert sich dann auch noch. Manche regen sich darüber auf, dass sich die Hauptfigur “Carrie” zu einer kontrollsüchtigen Zicke entwickelt hat, aber die Dialoge mit ihrem etwas überfressenen Ehemann “Doug” gewinnen dadurch an mehr Biss finde ich. An sich war die Serie auch nie richtig bekannt wie z.B. “Two And A Half Man”, aber sie hat ihre treuen Anhänger : )
Sorry, habe “Two And A Half Men” falsch geschrieben : )
*-* Tbbt ist echt eine tolle Serie Die Charaktere sind total symphatisch, die Witze sind super und Sheldon’s “Lache” bringt mich wirklich immer zum lachen! 😀 Mit Two and a half men; kann ich überhaupt nichts anfangen.. Es ist mir ein Rätsel warum diese Serie so beliebt ist. Die Witze sind total einseitig und handeln meistens nur von Sex ;o Außerdem kann selbst ich die Witze bringen die Charlie und Co da machen.. Man kann voraus sehen was als nächstes passiert. Außerdem finde ich das die ganze Serie ein bisschen gekünzelt wirkt.. Naja genug mit der Kritik ;D
Ganz deiner Meinung! : )
Na ich muss zugeben bei Two and a half men mag ich Evelyn (die Mutter von Charlie und Alan (den ich übrigens saunervig finde) und Berta ziemlich gerne. Beide sind böse, stumpf und gehässig =P Ich liebe fiese Charaktere. Ich glaube deshalb mag ich auch Kelso aus Scrubs so.
Ansonsten finde ich Rose noch ganz angenehm, weil sie so psychopathisch ist aber gleichzeitig echt lieb und vor allem intelligent. Die Folge wo wenigstens eine der 3 Ladies längere Auftritte hat gefallen mir meistens auch am besten (^__^)
Seinfeld mochte ich damals auch sehr. Irgendwie kenne ich kaum Leute, die Seinfeld mochten.
King of Queens hingegen ist schon sehr, sehr bekannt und beliebt. Das habe ich eine Zeit lang dauernd geguckt, allerdings kann ich inzwischen nahezu jede Folge mitsprechen, daher hat das nachgelassen – ähnlich wie bei Scrubs, leider. Kommt einfach zu oft.
Echt, findest du? Vielleicht in Deutschland, da weiß ich, dass es für KOQ eine beachtliche Fan-Gemeinde gibt. Aber international betrachtet, sind sie meiner Meinung nach nicht so bekannt. Einer der unterschätzten Serien, an der ich mich, trotz mehrmaligem Anschauen, nicht sattsehen kann. TAAHM, oder Scrubs hingegen sind wesentlich bekannter. Übrigens kenne ich mehr Leute, die Seinfeld kennen und lieben, als KOQ. Seinfeld hat mittlerweile Kultstatus erreicht. Aber bei der Vielfalt, die gerade im Programm zu finden ist, denke ich mal, dass die jüngeren Leutchen dafür nicht viel übrig haben werden.
Die drei Ladies aus TAAHM (Abkürzen fällt mir leichter) finde ich auch super, besser als die Hauptdarsteller. Aber unter den Hauptdarstellern ist mir halt der Bengel am liebsten. Ständige Witze unter der Gürtellinie finde ich einfach öde. Bissige und schräge Charaktere hingegen liebe ich auch : )
Da hast Recht, der halbe Mann übertrifft die anderen beiden um Längen =P
Also wegen KoQ dachte ich du meintest Deutschland, nicht international. Wie es international ist, weiß ich nicht, daher kann ich mich dazu nicht äußern. Seinfeld habe ich das erste Mal vor Jaaaahren gesehen, da lief es noch glaube ich 20:15 (kurz darauf war Seinfeld der bestbezahlteste Comedian der Welt) oder so und ich meine es wäre Pro7 gewesen, ich weiß nicht mehr. Ich habs sofort geliebt. War irgendwie auch so gediegen die Serie. Dann verschwand sie plötzlich und war jahrelang nicht mehr im Programm und irgendwann habe ich durch Zufall mitbekommen, dass sie später dann hin und wieder mal im Mitternachtsprogramm lief oder um 2 Uhr morgens – jedenfalls zu völlig verrückten Zeiten und auf seltsamen Sendern wie Sat1 (o_O) Das fand ich ungemein schade, zeigt aber wie wenig empfänglich die meisten Deutschen wohl für “gehobenere Comedy” zu sein scheint, denn das war das, als was es viele bezeichneten – Comedy, die nur “Freaks” witzig finden – sprachen sie, und schalteten um auf “Ups die Pannenshow” ( ¬_¬)
Hmpf
Dass Seinfeld jetzt erst Kultstatus erreicht ist vermutlich eher der Matrix-Effekt, wenn man bedenkt wie alt die Serie bereits ist =/ Sprich, da greift vermutlich der Herdentrieb. Frag mal rum unter den Leuten, die Matrix alle so toll finden, wie viele von denen den Film verstanden haben – und ich rede nur von dem ersten, noch nicht mal von der gesamten Trilogie.
Es war eine Zeit lang einfach total in Matrix gut zu finden =/ Da war man wer besonderes, man fühlte sich elitär und gebildet.
Manchmal bin ich so genervt von Menschen (O_O) Schlimm =P
Haha : ) Ja, dieses “Ich-gucke-das-also-bin-ich-was” Gehabe ist wirklich komisch : ) Seinfeld ist echt schon ein alter Hase, na ja ich ein wenig auch und damals haben wir das alle geguckt. Es gab ja auch nicht sooo viel Auswahl, wie jetzt. An “Roseanne” und “Friends” kann ich mich auch noch gut erinnern. Heute hingegen, sprießen fast täglich neue Serien aus dem Nichts, da kommt man doch gar nicht mehr hinterher mit dem gucken. Gut, mich interessieren die meisten auch nicht : ) Bei Matrix habe ich den nachträglichen Hype erst spät mitbekommen. Als es erschienen ist (also der erste Teil), hatte es uns schon umgehauen, da die Technik und das Thema bis Dato wirklich einzigartig war. Bin übrigens eher ein Fan vom ersten Teil, die anderen sind nicht sooo toll. Aber es gibt eh selten bessere Fortsetzungen, als das Original.
Matrix ist ja ohnehin so ein Thema. Ich mochte auch lieber den ersten Teil. Was viele nicht wissen, Matrix war von Anfang an als Trilogie geplant und sollte schon viel früher verfilmt werden. Es hat sich aber niemand rangetraut, weil man Angst hatte, die Story würde bei der Masse nicht ankommen.
Und tatsächlich wurde der Film von den meisten Kritikern ganz übel verrissen – noch bevor er überhaupt offiziell in den Kinos anlief.
Unter den Nerds hatte die Nachricht, dass Matrix endlich in die Kinos kommt allerdings bereits die Runde gemacht und alle konnten es kaum erwarten ins Kino zu kommen.
Letzten Endes wurde der Film überraschenderweise ein Erfolg – witziger Weise aber hauptsächlich nur deshalb, weil die meisten “nicht-Nerds” nicht zugeben wollten, den Film nicht verstanden zu haben. Ich habe so oft Gespräche mitbekommen, wo sich besonders Jugendliche darüber unterhalten haben, dass sie eigentlich keine Ahnung haben, worum es in dem Film geht und sich eigentlich darüber wunderten, wieso den alle so toll finden, aber sie selbst würden den Film aber trotzdem voll cool finden. In größeren Gruppen gaben sie nie zu den Film nicht verstanden zu haben, immer nur maximal dem besten Freund/ der besten Freundin der/die meistens genauso dachte.
Bemerkenswert dann auch die Reaktion der Kritiker, die plötzlich alle schon vorher gemeint haben wollten, was für ein toller Film das wäre, so unglaublich tiefgründig und dass der mit Sicherheit ein Erfolg würde, lol.
Das Problem war ja aber nun, dass noch zwei Teile fehlten. Die Nerds trugen den ersten Teil und würden auch in den zweiten und dritten gehen – allerdings würde das nicht reichen.
Den restlichen Kinobesuchern noch einen Teil vorzusetzen, den sie nicht verstehen würden, war den Machern wohl zu riskant, denn dann würden diese den dritten Teil auf jeden Fall meiden.
Also entschied man sich die Story zu plätten und dafür mehr Action und tolle Effekte reinzubringen, eben das, was so einen durchschnittlichen Kinobesucher begeistert (ein Grund, wieso “Signs” so missverstanden wurde, da ging das Konzept nämlich nach hinten los, lol). Das Ergebnis waren zwei total olle Nachfolger, die so völlig anders als Teil 1 waren und gar nicht wirken, als würden sie dazugehören. Eine totale Enttäuschung =/
Ja, total auf den Punkt gebracht! Die beiden Fortsetzungen wirkten auf mich auch immer anders. Zuviel Action und auch zu oberflächlich behandelt. Die Faszination aus Teil eins fehlte in den folgenden Teilen absolut. Als der erste Teil in den Kinos lief, war ich zunächst von der Technik fasziniert. Schwer zu kapieren fand ich den Film allerdings nicht. Aber es war definitiv ein “nochmal gucken” Film, da er vollgespickt mit Info’s war und auch die Aufmachung einen nochmal ins Kino zog. Die Kritiken vor der Erscheinung des Films habe ich damals nicht gelesen, kann mich jedenfalls nicht daran erinnern. Finde ich witzig, dass die Meinungen sich so arg verändert haben : )
Viele Kritiker sind leider wie Fähnchen im Wind. Wie sie sich drehen hängt davon ab, wie viel man ihnen bezahlt oder wie sehr sie sich in ihrem Stolz verletzt fühlen =/ Und, wenn sie sich der Situation konfrontiert sehen, dass jene, die den Film als “schlecht” und “wirr” bezeichneten, ihn vermutlich einfach nur nicht verstanden haben, kann man wohl davon ausgehen, dass die meisten von ihnen nicht die Courage besitzen zuzugeben, dass sie selbst vorher diese Meinung vertraten – Matrix sei ein schlechter, wirrer Film, der kaum jemanden überzeugen könnte. Denn das hieße ja, dass sie den Film nicht verstanden hätten – etwas nicht verstanden haben? Sie doch nicht. Sie verstehen alles.
Deshalb findet man doch kaum BILD Leser. Wenn man sie nicht gerade mit der BILD unter dem Arm erwischt, gibt doch kaum einer zu sie zu lesen lol.
Aber das ist auch gut so – dass sie sie heimlich lesen zeigt doch, dass sie immerhin wissen, dass man sich dafür schämen muss haha ( ˆ▽ˆ) Der erste Schritt zur Besserung =P
Übrigens – bzgl. Matrix – ein ähnliches Phänomen konnte man auch bei Fight Club beobachten. Fanden damals alle doof und vor allem langweilig. Und kapiert hat ihn auch kaum einer.
Aber im “Untergrund” gelangte der Film Jahre nach seinem Kino Debut plötzlich doch noch langsam zu Ruhm und Ehre und stieg auf. Er wurde Kult. Aus merkwürdigen Gründen gab plötzlich jeder an, Fight Club sei sein Lieblingsfilm. Selbst jene, die den Film nachweislich nie gesehen hatten.
Es war einfach in Fight Club cool zu finden.
So was ärgert mich dann immer irgendwie =/
Oh man ich bin echt schockiert! Diese “Wende” ist an mir glatt vorbeigegangen hah : ) Beide Filme waren für mich und auch für die Leute, mit denen ich es damals angeguckt, oder darüber geredet habe, absolute Knallerfilme. Ich weiß noch ganz genau, wie wir auf dem Pausenhof stundenlang über Fight Club geredet hatten und über das Ende verblüfft waren. Gerade das Ende und der Rückblick hatten uns damals begeistert. Aber auch die Idee war und ist einmalig. Ich kann daher beim besten Willen nicht nachvollziehen, weshalb die Filme nicht von Anfang an geschätzt wurden.
War mir auch immer ein Rätsel. Fight Club ist z.B. mein absoluter Lieblingsfilm. Deshalb ärgert mich der nachträgliche Hype auch so – zumal ich eben weiß, dass die meisten wirklich gar nichts mit der Story anzufangen wissen bzw behaupten, sie würden Film lieben, ihn aber tatsächlich nie gesehen haben =/
Im Moment denke ich sehr oft an Project Chaos – eine sehr attraktive Lösung für die derzeitige wirtschaftliche Situation des Westens (und vermutlich auch den Rest der Welt). Da bin ich Tyler. Für den IKEA-Nestbautrieb hab ich nicht so viel übrig (o_O)
Schon allein wegen Edward Norton gehört der Film zu meiner Fav-Liste, da er nebst Ben Kingsley, einer meiner Lieblingsschauspieler ist.
Habe mal überlegt, wie viele “Wertgegenstände” ich habe, die mir wirklich was bedeuten und kann von Glück sagen, dass ich durchaus in der Lage bin, mit nur einer mittelgroßen Reisetasche aus der Wohnung rauszugehen, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, oder einen Gedanken daran zu verlieren, was nun mit dem Rest geschehen mag. Ok, Kleidung würde dann weniger Platz finden, aber das kann man eh leicht ersetzen und ich hänge an keinem Kleidungsstück, außer dem dünnen Brautkleid meiner Oma, das zusammengeknüllt sogar in meine Jackentasche passen würde. Mein Notebook und zwei Fotoalben würden dann den Rest ausmachen. Immernoch ziemlich viel, wenn man bedenkt, dass ein Mensch sich volkommen von Gegenständen lösen müsste (auch wenn sie von sentimentaler Natur sind), um als “frei” von materiellen Dingen zu gelten. Na ja, vielleicht nehme ich auch nur meine Katzen mit raus, wenn es mal brennen sollte :p