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Very Hot Tori Ramen

Bei uns gab es gestern Ramen nach eigenem Rezept. Ramen sind lange, dünne Nudeln und entsprechend der Hauptbestandteil des gleichnamigen Gerichts. Grundlegend war es eher Shoyu-Ramen, da Nik jedoch Sojasauce nicht so mag, wenn sie geschmacklich zu dominant wird, enthielt die Brühe hauptsächlich andere Bestandteile.

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So sieht sie aus.
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カレーライス (Japanisches Curry, Version I)

kareraisu miniaturEin weiteres der beliebtesten Gerichte Japans (besonders bei Kindern) ist Japanisches Curry oder auch
カレーライス (Curry Reis). Nicht nur der Geschmack ist toll, es ist auch super einfach und schnell zu machen. Japanisches Curry wird deshalb auch gerne gleich in riesigen Portionen auf Vorrat gekocht.
Da Nik Japanisches Curry liebt, gibt es das bei uns öfter. Ich glaube, wir haben darüber auch schon mal gebloggt im alten Blog, ich bin aber nicht sicher, ob es ein Rezept dazu gab. Insgesamt möchte ich über die Zeit zwei Rezepte für Japanisches Curry vorstellen.
Eine schnelle, aber dafür nicht so gesunde Version und eine etwas aufwendigere, aber dafür auch eben gesunde Version. Die schnelle Version gibts heute.

Zutaten für 5 Portionen:

  • 2-3 normal große Kartoffeln, festkochend
  • 2 mittelgroße Karotten
  • 1-1½ mittelgroße Zwiebeln
  • 150 – 200g Fleisch nach Geschmack – z.B. Hühnchen.
  • 100g lösliche Currypaste z.B. とろけるカレー (bzw Golden Curry) von S&B. Reicht für 5 Portionen und ist relativ weit verbreitet auch in hiesigen Asia Stores.
  • etwas Öl
  • 5 Portionen gekochter Reis

Übrigens: Im Grunde könnt ihr alles ins Curry hau’n, was euch schmeckt. Denkbar sind z.B. auch Pilze.

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